Unsere Partner
Eine Kultur der Partnerschaft und des gegenseitigen Vertrauens ist eines der Erfolgsgeheimnisse des Swiss TPH. Persönliche und institutionelle Beziehungen bilden ein grosses Netzwerk von Partnerinstituten auf der ganzen Welt. Historisch gesehen spielten und spielen die Feldlabors und Forschungsinstitutionen in Tansania, in Côte d'Ivoire und im Tschad eine besonders wichtige Rolle für das Swiss TPH.
Das Swiss TPH ist eine öffentlich-rechtliche Institution und erhält derzeit rund 22% seines jährlichen Einnahmen von den Trägerkantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft, dem Bund und der Universität Basel. Die verbleibenden 78% werden im Rahmen von Ausschreibungen von Förderorganisationen, Stiftungen und Auftraggebern akquiriert.
Langjährige Partnerschaften
Ifakara Health Institute (IHI), Tansania
1957 gründete das damalige Schweizerische Tropeninstitut das Ifakara Health Institute (IHI) in Tansania. Im Laufe der Jahre ist es zu einer der renommiertesten Forschungsinstitutionen in Afrika geworden. Die Forschenden entwickeln neue Strategien zur Stärkung der Gesundheitssysteme und zur Bekämpfung von armutsbedingten Krankheiten wie Malaria, Tuberkulose und HIV/Aids. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf chronischen Krankheiten wie Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.
Centre Suisse de Recherches Scientifiques (CSRS), Côte d'Ivoire
Das CSRS wurde 1951 mit Unterstützung des damaligen Schweizerischen Tropeninstituts gegründet und ist zu einem Paradebeispiel für die schweizerisch-afrikanische Forschungspartnerschaft geworden. Heute arbeiten über 200 Forschende und Mitarbeitende für das Zentrum. Sie forschen in Bereichen wie Ernährung, Biodiversität und Gesundheit und führen zahlreiche Projekte in Côte d'Ivoire und der weiteren Subregion durch. Zu den innovativen Forschungsaktivitäten des CSRS gehören «One Health»-Themen und die Bekämpfung parasitärer Wurmerkrankungen.
Das Swiss TPH fungiert sowohl für das CSRS als auch für das IHI als "Leading House".
Centre de Support en Santé Internationale (CSSI), Tschad
Seit den 1980er Jahren trägt das Swiss TPH zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung im Tschad bei, insbesondere durch die Stärkung der ländlichen und städtischen Gesundheitssysteme. Diese Bemühungen führten 1996 zur Gründung des Centre de Support en Santé Internationale (CSSI) in N'Djamena. Das CSSI widmet sich der Bekämpfung von Infektionskrankheiten bei Mensch und Tier und der Stärkung der Gesundheitssysteme, mit besonderem Augenmerk auf die am meisten gefährdeten Bevölkerungsgruppen, speziell Frauen, Kinder und Nomaden in schwer zugänglichen Gebieten.
Lao Tropical and Public Health Institute (Lao TPHI), Laos
Das Swiss TPH und das Lao TPHI verbindet seit zwei Jahrzehnten eine erfolgreiche Partnerschaft. Neben der Ausbildung von Gesundheitsfachleuten in Laos und dem Austausch von Fachpersonal stehen vor allem gemeinsame Forschungsprojekte im Vordergrund. Dazu gehören die Erforschung und Bekämpfung von parasitären Wurminfektionen und deren Folgen, die klinische Prüfung von Medikamenten gegen Wurmerkrankungen wie die Leberegel-Infektion oder neuerdings auch die Wechselwirkung von Dengue-Fieber und parasitären Wurmerkrankungen mit Diabetes mellitus.
Papua New Guinea Institute of Medical Research (PNGIMR)
Das PNGIMR wurde 1968 gegründet und ist der Forschungszweig des Gesundheitsministeriums von Papua-Neuguinea. Zu den ersten bahnbrechenden Arbeiten gehörte die Erforschung von Kuru und Pigbel (clostridiale nekrotisierende Enteritis). Die aktuellen Forschungsprogramme konzentrieren sich auf Atemwegs-, Darm- und vektorübertragene Krankheiten, sexuelle Gesundheit und Mangelernährung. Das PNGIMR und das Swiss TPH arbeiten seit den 1970er Jahren erfolgreich zusammen, insbesondere in den Bereichen Malaria und Tuberkulose. Das Swiss TPH ist institutionelles Mitglied der Buttressing Coalition, einem Netzwerk von Partnern, die das PNGIMR in seiner Mission unterstützen, die Gesundheit der Menschen in Papua-Neuginea und darüber hinaus zu verbessern.
Universidad Peruana Cayetano Heredia, Lima, Peru
Die Zusammenarbeit zwischen der Universidad Peruana Cayetano Heredia (UPCH) und dem Swiss TPH wurde 2013 mit einem Memorandum of Understanding formalisiert. Gemeinsam arbeiten die Partner daran, die Gesundheit der Menschen in ländlichen Gebieten auf Haushaltsebene zu verbessern: durch Reduktion der Feinstaubbelastung in den Häusern, durch eine verbesserte Hygiene und durch gezielte Förderung der frühkindlichen Entwicklung. Die Swiss TPH-Mitarbeiterin und R. Geigy- Preisträgerin Stella Hartinger-Peña ist seit 2015 Assistenzprofessorin an der UPCH.
Partner und Geldgeber 2023
Kernfinanzierung
Kanton Basel-Landschaft, CH
Kanton Basel-Stadt, CH
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), CH
Universität Basel, CH
Forschungsförderung
Basel Research Centre for Child Health (BRCCH), CH
Eidgenössische Stipendienkommission für ausländische Studierende (ESKAS), CH
EU-Forschungsprogramme (z.B. ERC, Horizon, EDCTP), EU
National Institutes of Health (NIH), US
Schweizerischer Nationalfonds (SNF), CH
Swiss Network for International Studies (SNSI), CH
Universität Basel, CH
Stiftungen
Aeras Global TB Vaccine Foundation, US
Albert-Heim-Stiftung, CH
Alcea Foundation, CH
Anesvad, ES
Baylor College of Medicine Children’s Foundation Lesotho (BCMCFL), LS
Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF), US
Biovision Stiftung, CH
Boehringer Ingelheim Fonds, DE
CDC Foundation, US
Cesti Fondatione Onlus, IT
Clinton Health Access Initiative (CHAI), US
Computer Simulation & Advanced Research Technologies (CSART), AU
Eckenstein-Geigy-Stiftung, CH
Elrha, GB
Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS), DE
Fondation Botnar, CH
Fondazione Adiuvare, CH
Fondazione lstituto Nazionale di Genetica Molecolare (INGM), IT
Forlen Stiftung, CH
Freiwillige Akademische Gesellschaft (FAG), CH
Gesundheitsförderung Schweiz, CH
Global Health Innovative Technology Fund (GHIT), JP
Health Information Traceability Foundation (HIT), CH
kENUP foundation, EU
Krebsforschung Schweiz, CH
Moritz Straus-Stiftung, CH
Novartis Foundation, CH
Public Health Charity Foundation, CH
R. Geigy Foundation, CH
Sight and Life (SAL), CH
Sint Antonius Foundation, NL
Skat Foundation, CH
Stanley Thomas Johnson Stiftung, CH
Syngenta Foundation for Sustainable Agriculture (SFSA), CH
Walter Fischli Stiftung, CH
Wellcome Trust, GB
Öffentliche Auftraggeber Schweiz
Amt für Ausbildungsbeiträge Basel-Stadt, CH
Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt, CH
Bundesamt für Gesundheit (BAG), CH
Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), CH
Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), CH
Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), CH
Bundesamt für Sport (BASPO), CHBundesamt für Statistik (BFS), CH
Bundesamt für Sport (BASPO), CH
Bundesamt für Umwelt (UVEK), CH
Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), CH
Das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), CH
Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), CH
Entwicklungszusammenarbeit des Kantons Basel-Stadt, CH
Innosuisse – Schweizerische Agentur für Innovationsförderung, CH
Kantonsspital Basel-Landschaft, CH
Kommission für Forschungspartnerschaften mit Entwicklungsländern (KFPE), CH
MeteoSchweiz, CH
Nationales Referenzzentrum für Legionellen (NRZL), CH
Swiss Federal Institute of Aquatic Science and Technology (Eawag), CH
Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology (EMPA), CH
Swiss Pathogen Surveillance Platform (SPSP), CH
Swiss Personalized Health Network (SPHN), CH
Universitätsspital Basel, CH
Öffentliche und öffentlich-private Auftraggeber, international
Adamawa State Primary Health Care Development Agency (ADSPHCDA), NG
African Population and Health Research Center (APHRC), KE
African Society for Laboratory Medicine (ASLM), ET
Agence Française de Développement (AFD), FR
Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail (ANSES), FR
Asian Development Bank (ADB), PH
Association of Churchbased Development NGOs (ACDEP), GH
Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA), CH
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), DE
Canadian Association for Global Health (CAGH), CA
Centers for Disease Control and Prevention (CDC), US
Centre de Support en Santé Internationale (CSSI), TD
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), DE
Deutsches Institut für Ärztliche Mission (DIFÄM), DE
Direction des Services Vétérinaires (DSV), FR
Drugs for Neglected Diseases initiative (DNDi), CH
Elgo Dimitra – Ellinikos Georgikos Organismos, GR
Epicentre, FR
European Institute of Public Health Policy (EIPHP), UA
European Space Agency, EU
Food and Drug Administration (FDA), US
Foundation for Innovative New Diagnostics (FIND), CH
Gavi, die Impfallianz, CH
Grand Challenges Canada, CA
Health and Environment Alliance (HEAL), BE
Helse Nord Tuberculosis Initiative Malawi (HNTI), NO
Human Sciences Research Council (HSRC), ZA
Innovations for Poverty Action (IPA), US
Institut de Recherche pour le Développement (IRD), FR
Institut de Recherches en Elevage pour le Développement (IRED), TD
Institut National d’Hygiène Publique (INHP), CI
Institut national de l’environnement industriel et des risques (Ineris), FR
Instituto Nacional de Saúde (INS), MZ
International SOS (Africa Holdings) Ltd, GB
Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), CH
ISGlobal, ES
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), DE
L’Organisation de Coordination pour la lutte contre les Endémies en Afrique Centrale (OCEAC), CM
Medical Care Development International (MCDI), US
Medicines for Malaria Venture (MMV), CH
Muséum national d’Histoire naturelle, FR
National Center of Tuberculosis and Lung Diseases (NCTLD), GE
National Public Health Center (Nemzeti Népegészségügyi Központ), HU
Norwegian Agency of Development Cooperation (Norad), NO
Nutrition International, CA
Right to Care Zambia (RTCZ), ZM
Schweizerisches Rotes Kreuz (SRK), CH
The Global Fund, CH
The International Society for Research in Human Milk and Lactation (ISRHML), US
The Task Force for Global Health, US
tropEd Network for Education in International Health, DE
Unitaid, CH
United Kingdom Department for International Development (DFID), UK
United Nations Children Fund International (Unicef), US
United Nations Development Programme (UNDP), US
United Nations Population Fund (UNFPA), US
United States Agency for International Development (USAID), US
Unlimit Health, UK
West African Health Organisation (WAHO), BF
World Bank, US
World Health Organization (WHO), CH
World Organisation for Animal Health (WOAH), FR
Private Auftraggeber und Non-Profit-Organisationen
Abwenzi Pa Za Umoyo (APZU), MW
AEDES, BE
Anglo American Services (UK) Ltd., UK
Astellas Pharma AG, CH
Bacoba AG, CH
BASF SE, DE
Bayer AG, CH
BioInitials, CH
Bionorica SE, DE
Bristol Myers Squibb, US
Cardno Emerging Markets East Africa Ltd. (CEM), KE
Conseil Santé, FR
Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e. V. (DAHW), DE
Effectum Medical AG, CH
Fields at Work GmbH, CH
Game Solutions Lab, NL
GFA Consulting Group GmbH, DE
Grolimund + Partner AG, CH
Health Effects Institute (HEI), US
Hemex AG, BS
Ideas for Change, ES
Insuco Burkina Faso, BF
Insuco, UK
International Association for Maternal and Neonatal Health (IAMANEH), CH
Life4me+, CH
Lygature, NL
Martin Systems GmbH, DE
Médecins Sans Frontières (MSF), CH
Merck, DE
MSD Merck Sharp & Dohme AG, CH
NED-TECH AG, CH
Novartis Pharma AG, CH
OmicScouts, DE
OptiMedis AG, DE
Oryx Expertise, FR
Oxfam Novib, NL
Pact, US
PATH, US
Privatklinik Meiringen, CH
RANAS Ltd., CH
Rotarians Against Malaria (RAM), PG
Science for Change, ES
Seboche Mission Hospital, LS
SKAN, CH
SolDevelo, PL
SolidarMed, CH
Specs Compound Handling B.V., NL
Swiss Excellence Forum, CH
Syngenta, CH
TB Alliance, SA
Terre des hommes, CH
VisibleSolutions AG, CH
Wits Health Consortium (Pty) Limited (WHC), ZA
Akademische Partner
Academic Medical Center (Academisch Medisch Centrum), NL
Addis Ababa University (AAU), ET
African Society for Laboratory Medicine (ASLM), ET
Agricultural University of Athens, GR
Armauer Hansen Research Institute (AHRI), ET
Berner Fachhochschule (BFH), CH
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin, DE
Boston University, US
Brown University, US
Centre hospitalier régional et universitaire de Besançon (CHRU), FR
Centre national de la recherche scientifique (CNRS), FR
Centre Suisse d’Electronique et de Microtechnique (CSEM), CH
Centre Suisse de Recherches Scientifiques en Côte d’Ivoire (CSRS), CI
Centre universitaire de médecine générale et santé publique, Lausanne (unisanté), CH
Charité – Universitätsmedizin Berlin, DE
College of Art and Sciences, Xavier University, Cincinnati, US
Consiglio Nazionale delle Ricerche, IT
Cyprus University of Technology, CY
École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL), CH
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH), CH
Eindhoven University of Technology, NL
Eucor – The European Campus, CH, DE, FR
Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)
Forschungszentrum Borstel, Leibniz Lungenzentrum (FZB), DE
Geneva University Hospitals (HUG), CH
Ghent University, BE
Harvard T.H. Chan School of Public Health, US
Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, DE
Hochschule für Soziale Arbeit Freiburg (HETS-FR), CH
Hochschule Luzern (HSLU), CH
Ifakara Health Institute (IHI), TZ
Imperial College London, UK
Innovative Vector Control Consortium (IVCC), UK
Inselspital Bern, CH
Institut Mines-Télécom (IMT), FR
Institut Pasteur, FR
Institute of Social and Preventive Medicine (ISPM), Bern, CH
Institute of Tropical Medicine Antwerp (ITM), BE
Instituto de Higiene e Medicina Tropical Universidade Nova de Lisboa (IHMT), PT
Instituto Nacional de Saúde (INS), MZ
Institutul de Ftiziopneumologie «Chiril Draganiuc», MD
Institutul de Pneumoftiziologie «Marius Nasta» (IPMN), RO
James Cook University (JCU), AU
KEMRI – Wellcome Trust Research Programme, KE
Kenya Medical Research Institute (KEMRI), KE
Lao Tropical and Public Health Institute (Lao TPH), LA
Lausanne University Hospital (CHUV), CH
Liverpool School of Tropical Medicine (LSTM), UK
London School of Hygiene & Tropical Medicine (LSHTM), UK
Ludwig Maximilian University of Munich (LMU), DE
Makerere University, UG
Manhiça Health Research Centre (CISM), MZ
Massachusetts General Hospital, US
Moi University, KE
MRC/Wits Agincourt Field Office, ZA
National Institute for Medical Research (NIMR), TZ
National Institute for Research in Tuberculosis (ICMR), IN
Nofer Institute of Occupational Medicine, PL
Norwegian University of Life Sciences (NMBU), NO
Obafemi Awolowo University, NG
Ospedale San Raffaele (SRL), IT
Palestine Polytechnic University, PS
Papua New Guinea Institute of Medical Research (PNG IMR), PG
Paul Scherrer Institute (PSI), CH
Penta Child Health Research, IT
PNG National Research Institute, PG
Public Health Laboratory Ivo de Carneri (PHL-IdC), TZ
Qom University of Medical Sciences, IR
Radboud University Nijmegen, NL
Robert Koch-Institut (RKI), DE
Rwanda Biomedical Centre (RBC)
Sapienza University of Rome, IT
Somali Research & Development Institute (SORDI), SO
South African Medical Research Council, ZA
Swiss Association for Quality (SAQ), CH
Swiss Institute of Bioinformatics (SIB), CH
Swiss School of Public Health (SSPH+), CH
swissuniversities Development and Cooperation Network (SUDAC), CH
Technische Universität München (TUM), DE
Temple University, US
The Aurum Institute, ZA
The George Institute for Global Health India, IN
Umeå University, SE
Universidad Peruana Cayetano Heredia (UPCH), PE
Universität Basel, CH
Universität Bern, CH
Universität Heidelberg, DE
Universität Luzern, CH
Universität St. Gallen, CH
Universität Wien, AU
Universität Zürich, CH
Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB), CH
Universitätsklinikum Bonn (UKB), DE
Université de Genève, CH
Université de Lausanne, CH
Université de Neuchâtel, CH
Université des Sciences, des Techniques et des Technologies de Bamako (USTTB), ML
Université Félix Houphouët-Boigny (UFHB), CI
University of Antwerp, BE
University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland (SUPSI), CH
University of Applied Sciences and Arts Western Switzerland (HES-SO), CH
University of Bergen (UiB), NO
University of Bologna, IT
University of Buea, CM
University of Calabar, NG
University of California San Francisco (UCSF), US
University of Cambridge, UK
University of Cape Town, ZA
University of Dundee, UK
University of Ghana, GH
University of Ghent, BE
University of Gothenburg, SE
University of Groningen (RUG), NL
University of Health and Allied Sciences (UHAS), GH
University of Ibadan (UI), NG
University of KwaZulu-Natal, ZA
University of Lugano, CH
University of Maiduguri, NG
University of Malawi, MW
University of Maryland, US
University of Montpellier, FR
University of Nairobi, KE
University of Nebraska, US
University of Oxford, UK
University of Pécs, HU
University of Sao Paulo (USP), BR
University of Strasbourg, FR
University of the Witwatersrand, ZA
University of Turin, IT
University of Utrecht, NL
University of Warwick, UK
University of Washington (UW), US
Weizmann Institute of Science, IL
Yale University, US
Die Liste enthält alle Partner und Geldgeber des Swiss TPH, die per 31. Dezember 2024 in unserer Projektdatenbank erfasst sind.