Das Swiss TPH zeichnet sich durch wissenschaftliche Forschung in einer Vielzahl von Bereichen aus, darunter Parasitologie, Infektionsbiologie, Epidemiologie, Public Health sowie Gesundheitssysteme und -ökonomie. Unser Ziel ist es, das Wissen über Krankheiten und Gesundheitssysteme zu erweitern und gleichzeitig innovative Instrumente und Interventionen zu entwickeln.

Wir forschen auf allen Ebenen, von der Grundlagenforschung bis hin zur translationalen und Implementierungswissenschaft, und schliessen die Lücke zwischen Laborstudien und realen Anwendungen. Unser Schwerpunkt liegt auf Infektionskrankheiten und nicht übertragbaren Krankheiten, wobei wir uns auf Moleküle, Gene, Zellen, Individuen, Gemeinschaften und Populationen konzentrieren. Mit modernsten digitalen Methoden und interdisziplinären Ansätzen integrieren wir verschiedene Verfahren über Krankheiten und sozio-ökologische Systeme hinweg.

Das Swiss TPH arbeitet entlang einer Wertschöpfungskette von der Innovation über die Validierung bis hin zur Anwendung. Neue Diagnostika, Medikamente, Impfstoffe und Instrumente werden unter realen Bedingungen rigoros getestet und in Gesundheitssysteme und -richtlinien integriert.

Langfristige, vertrauensvolle Partnerschaften sind für unseren Erfolg von zentraler Bedeutung. Unsere Stärken in der Grundlagenforschung, kombiniert mit unserer Expertise in der personalisierten, öffentlichen und globalen Gesundheit, ermöglichen es uns, das Verständnis von Krankheiten und Gesundheitssystemen zu fördern und Innovationen voranzutreiben, um die globale Gesundheit zu verbessern.
 

Das Swiss TPH ist Sitz der Redaktion von zwei Zeitschriften im Bereich Public Health: International Journal of Public Health und Public Health Reviews. Diese beiden unabhängigen Zeitschriften werden von der gemeinnützigen Swiss School of Public Health (SSPH+) mit den Systemen und Dienstleistungen von Frontiers betrieben und herausgegeben. Christopher Woodrow ist geschäftsführender Herausgeber beider Zeitschriften am Swiss TPH. Die Zeitschriften werden als Open-Access-Zeitschriften veröffentlicht und bieten Wissenschaftler*innen aus Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen sowie Mitgliedern der SSPH+ eine Befreiung von den APC. Weitere Informationen zu den SSPH+ Journals