Unterstützen Sie unsere Forschung zur Bekämpfung von Armutskrankheiten

2020 lag die durchschnittliche Lebenserwartung bei 73 Jahren – fünfzig Jahre zuvor lag sie bei rund 60 Jahren. Diesen spektakulären Anstieg der Lebenserwartung verdanken wir bedeutenden wissenschaftlichen Fortschritten wie der Entwicklung von Impfstoffen, Verbesserungen in der medizinischen Grundversorgung und Erfolgen bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten wie Cholera, Pocken und Malaria. Infolgedessen hat sich die Gesundheit vieler, aber längst nicht aller Menschen verbessert.

Im globalen Süden, wo die grosse Mehrheit der Weltbevölkerung lebt, ist die Sterblichkeitsrate durch Malaria, Tuberkulose und andere armutsbedingte Infektionskrankheiten bis heute erschreckend hoch. Die Erforschung dieser Krankheiten ist weitgehend unterfinanziert, sodass es nicht genügend wirksame Behandlungsmöglichkeiten gibt. Die Forschenden des Swiss TPH konzentrieren sich auf diese Krankheiten, um die Gesundheit der Ärmsten zu verbessern und das Leiden unterversorgter Bevölkerungsgruppen zu lindern.

Es bedarf der Unterstützung und des Engagements verantwortungsvoller Stiftungen und Spender*innen, um diese grossen gesundheitlichen Herausforderungen anzugehen und zu bewältigen. Erfahren Sie mehr über unsere Arbeit und unterstützen Sie uns dabei, neue Wege in der Erforschung von Infektionskrankheiten zu gehen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.